Neues

Auf einem Feigenbaum,
so erzählt eine indische Fabel,
wohnten zwei Täubchen.
Eines Tages sagte die eine:
"Ach,nun ist unser Stündlein gekommen!
Siehst du dort unten den Schützen mit Bogen und Pfeil?
Er ziehlt schon nach uns.
Und unter uns kreist der blutdurstige Falke,
um sich auf uns zu stürzen. Wir sind verloren!"

"Was grämst du dich so?"erwiderte die Gefährtin
"Wenn Gott uns gnädig ist,
werden berghohe Nöte klein wie Strohhälmchen.
Sein Wille geschehe!"

In diesem Augenblick
biss eine Schlange den Schützen
in die Ferse.
Vewirrt drückte er ab,
und der Pfeil durchbohrte den Falken.
Die Täubchen aber flogen fröhlich davon.

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"Wurzeln" für unser Schicksal

Achte auf deine Gedanken,
denn sie werden deine Worte.
Achte auf deine Worte,
denn sie werden deine Handlungen.
Achte auf deine Handlungen,
denn sie werden deine Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten,
denn sie werden dein Charakter.
Achte auf deinen Charakter,
denn er wird dein Schicksal.

(Wandinschrift in einem engl. Kloster)

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Alfred Adler sagt:

"Nicht die Tatsachen bestimmen unsere Gefühle
       sondern wie wir sie deuten (über sie denken)

oder wie es in der Bibel heißt:

Römer 12,2
2 Deshalb orientiert euch nicht am Verhalten und an den Gewohnheiten dieser Welt,
sondern lasst euch von Gott durch Veränderung eurer Denkweise in neue Menschen verwandeln....

Nicht- positives Denken soll eingeübt werden - wo wir uns „was vormachen"

Schluss mit Positiv!

sondern

dankbares Denken- bei dem wir unsere Ge-dank-en- unseren Dank an eine
Adresse - an Gott unsern Vater - richten können - dürfen -
das befreit von dem „Kreisen" um sich selbst - zum Miteinander -

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Interessantes dazu aus dem www...

Gute-Laune-Fragen - die unser Befinden ändern können ...