Spinson Casino ner Zeit lizenzierten POGOs vorübergehend die Lizenzen entzogen. Durch diese Maßnahme sollten die Menschen davor geschützt werden, sich in Krisenzeiten dem exzessiven Glücksspiel zuzuwenden. Berichten zufolge hätten jedoch nur 29 POGOs ihre Lizenz mittlerweile zurückerhalten, da die Regierung es zur Voraussetzung gemacht habe, dass diese eine drastische Steuererhöhung akzeptierten. casino bg Mitte September verabschiedete die Regierung dann ein zusätzliches Gesetz, mit dem der Steuersatz mehr als verdoppelt wurde. las vegas sauerstoff casino Statt wie zuvor 2 % auf ihre Bruttoeinnahmen, müssten die Glücksspielfirmen nun 5 % auf ihren Umsatz zahlen. Der Parlamentarier Franklin Drilon, erklärte, dass der Staat dadurch im Jahr 2020 insgesamt 17,5 Mrd. all slots casino bonus code PHP (umgerechnet 306 Mio. Euro) einnehmen würde. Im Jahr 2019 seien es lediglich 7 Mrd. PHP (122 Mio.
Euro) gewiesen. casino undercover Die zusätzlichen Steuergelder sollten vorwiegend in den Corona-Hilfsfond fließen. how to play roulette online for real money musik wilsberg russisches roulette Isle of Man als neues Steuerparadies?Ob die Rechnung der Regierung aufgeht, ist jedoch fraglich, sollten sich die philippinischen Unternehmen tatsächlich neu orientieren und ihren virtuellen Umzug auf die Isle of Man vorbereiten. Laut Affinity Group sei der Schritt jedoch sehr nachvollziehbar. russian slots energy casino 15 free spins Die Geschäftsführerin, Alex Gardner, erklärt:Die Isle of Man ist perfekt dafür. Sie hat sich einen internationalen Ruf als Vorreiter in der E-Gaming-Branche erarbeitet und bietet bereits einigen der größten nach Asien ausgerichteten Anbietern der Wonline casino jelly beanelt ein Zuhause. joliet casino Nicht bekannt ist bislang, wie viele der POGOs sich tatsächlich um eine Glücksspiel-Lizenz der Isle of Man bewerben könnten. Heute Nachmittag trifft sich der Parlamentarische Untersuchungsausschuss (PUA) zum Bilanzskandal von Glücksspiel-Finanzdienstleister Wirecard zu seiner konstituierenden Sitzung. Die Parlamentarier sollen aufklären, wie es zu dem laut Medienberichten, „wohl größten Betrugsskandal der Nachkriegsgeschichte“ kommen konnte. Gleichzeitig tauchen Hinweise auf, dass der ehemalige DAX-Konzern bereits im Jahr 2010 wegen seiner Aktivitäten im Bereich Online-Glücksspiel ins Visier der Strafermittlungsbehörden geraten war.
